Wer steckt hinter KROMMEN TEXT?
Wie aus meiner Liebe zur Sprache
ein renommiertes Geschäft entstand.

Fotostudio Strauch
Sie fragen sich vielleicht, wer ich bin und wie ich auf die Idee gekommen bin, eine Agentur für Export-Kommunikation zu gründen.
Ich mach’s ganz kurz:
Mein Name ist Heinz Krommen.
Schon als Gymnasiast stand für mich fest, was ich mal werden wollte:
In Frage kam aus meiner Sicht nur ein Beruf, bei dem sich alles um Sprachen dreht.
Warum?
Ganz einfach:
Weil ich „auf der Penne“ ziemlich schlecht in Mathe war – aber umso besser in Latein, Englisch, Französisch … und Deutsch.
Es war folglich nur konsequent, dass ich danach am Dolmetscher-Institut in Düsseldorf und an der Akademie für Welthandel in Frankfurt/Main studiert habe. Ich bin also von Haus aus Übersetzer und Außenhandelskaufmann.
Was mir schon in jungen Jahren auffiel, war die Kunst amerikanischer Texter, mit wohl gewählten Worten zu werben. Damals gab’s in Deutschland kaum Vergleichbares!
Doch als Exportleiter bei einer Firma in Aachen musste ich immer wieder Werbetext-Übersetzungen prüfen und optimieren, die werblich sehr schwach waren. „Wie kann man nur so fade Texte auf Englisch schreiben“, dachte ich oft.
So reifte in mir langsam der Wunsch, meinem Texter-Vorbild Herschell Lewis aus den USA nachzueifern.
Die Frage war nur:
Wo erwirbt man das Praxis- und Profi-Wissen für den Beruf des Texters … von der Pike auf?
Ich fing erst mal an, Fachbücher zu lesen, Seminare zu besuchen, dann auch – anfangs noch zaghaft – Mailings und Flyer zu texten.
Doch das reichte mir bei weitem nicht.
Denn mir war wichtig, bei den Besten der Besten der USA zu lernen:
Ich habe daher an der wohl angesehensten amerikanischen Werbetext-Akademie studiert und nach drei Jahren mit einem Diplom in B2B Copywriting und Direct Marketing abgeschlossen.
Dann war es endlich soweit – ich hatte mein Ziel erreicht und wagte spontan den Schritt, mich 1980 mit der Text-Agentur KROMMEN TEXT selbständig zu machen.
Das war ein Glücksgriff, weil ich mit der Spezialisierung auf „starke Werbung in Fremdsprachen“ immer wieder sogar weltbekannte Konzerne überzeuge. Manche Firmen zählen schon seit sage und schreibe 30 Jahren zu meinen Kunden!
Was mich und mein Team von muttersprachlichen Fachübersetzern und Textern aus aller Welt auch heute noch antreibt, ist dieser Kernsatz in unserem Marken-Leitbild: „Sprache ist unser Leben.“
Geprägt hat mich zudem dieser Satz meines Vaters:
„Was du tust, das tue ganz … oder gar nicht!“ Ziemlich radikal ist das „… oder gar nicht“, finde ich, aber sehr nützlich.
Und es stimmt:
Wir ringen um jedes Wort, um das beste Konzept, zählen sogar Silben, achten auf Vokal-Gleichklang und nutzen die Kraft der Satz-Verstärker. Und das nur, damit alle Texte von uns so raffiniert formuliert und stark sind, als wären sie von einem Star-Texter auf mehr Leistung getunt worden.
Sie sehen:
Es geht uns allein darum, den Erfolg unserer Kunden zu mehren – auf jedem Zielmarkt der Welt!